Wir wecken
den Kämpfer
in dir!

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Der Verein


Chinesische Mönche, die keine Waffen tragen durften, entwickelten aus gymnastischen Übungen eine spezielle Kampfkunst, mit der sie sich verteidigen konnten. Diese Kampfkunst galt auch als Weg der Selbstfindung und Selbsterfahrung. Diese fernöstliche Philosophie spiegelt sich auch heute im Karate – Do wieder.

Übersetzt bedeutet Karate – Do soviel wie „der Weg der leeren Hand“, was heißen soll, dass die Hand des Karateka (so wird der Karatekämpfer japanisch genannt) waffenlos ist. Hallo

Anfang dieses Jahrhunderts wurde innerhalb dieser Kampfkunst in Japan ein Kampfsport entwickelt, der die Philosophie der Weiterentwicklung seines Charakters beinhaltet.

Nicht der Sieg über andere ist das eigentliche Ziel, sondern der Sieg über die eigenen Schwächen. Die Entfaltung der Persönlichkeit, Selbstbeherrschung und Konzentration sowie die Achtung des Gegners haben oberste Priorität.

Im Training und Wettkampf werden alle Techniken mit Fuß und Faust vor dem Auftreffen abgestoppt. Selbstdisziplin, Körperbeherrschung sowie Verantwortungsbewusstsein werden systematisch aufgebaut.

Auf Grund dieser vielseitigen Anforderungen an Körper und Geist ist KARATE ein idealer Ausgleich zum Alltagsstress.

Darüber hinaus werden Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit in hohem Maße trainiert, durch Atem- und Konzentrationsübungen die Körperwahrnehmung geschult.

Entdecken Sie Karate für Ihr Kind!

Spaß und Gemeinsamkeit erleben

  • Ihr Kind lernt und trainiert gemeinsam mit anderen Kindern in gleicher Altersstufe
  • Kleine Gruppengrößen sorgen für individuelle Förderung
  • Spielerische Vermittlung der Selbstbehauptung

Selbstvertrauen entwickeln und stärken

  • Selbstverteidigungstechniken lernen mit Respekt, Fairness und Höfichkeit
  • Stärkung des Selbstvertrauens durch bewährte pädagogische Lehrprinzipien
  • Steigerung der Konzentrationsfähigkeit; Fitness und Gesundheit verbessern
  • Entwicklungschancen zum Wettkampfsport

Karate bietet einen bewährten Weg zur charakterlichen Weiterentwicklung. Aus diesem Grund ist Karate seit vielen Jahren Pfl ichtfach an japanischen Universitäten. Eine Vielzahl von Studien belegt zudem die positiven Auswirkungen des Karate für die Gesundheit (Kernergebnisse: Karatesportler/Innen zeigen deutlich erhöhte Muskelkraft, bessere Ausprägung des Gleichgewichtes, deutlich selteneres Auftreten von Fettleibigkeit, deutliche Verringerung der Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Quelle: PACE-Studie der Deutschen Sporthochschule Köln).

Karatetechniken sind eine wirksame Selbstverteidigung. In Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskursen lernen Mädchen und Frauen, Grenzen zu setzen und diese gegebenenfalls mit Stimme und Technik zu verteidigen. Sie können sich neue Bewegungsräume erobern, Alltagssituationen anders einschätzen und bei Gefahr reagieren. Hier stehen die individuellen Stärken und Fähigkeiten im Vordergrund.

Karate ist für jüngere und ältere Frauen ein spannender und entspannender sportlicher Ausgleich zu den alltäglichen Anforderungen.

In allen Stilrichtungen im DKV werden Fauststöße und Fußtritte vor dem Auftreffen abgestoppt. Der Respekt vor den anderen steht immer an erster Stelle. Die notwendige Körperbeherrschung und die Präzision der Schlag-, Stoß-, Tritt und Blocktechniken werden systematisch in der Grundschule (Kihon), in den traditionellen Bewegungsformen (Kata) und in festgelegten Formen mit Angriffs- und Abwehrtechniken bis hin zum freien Kampf (Kumite) geübt. Zum Training gehören auch Kräftigungs-, Atem- und Entspannungsübungen, vor allem aber die Freude an der gemeinsamen Bewegung und über das individuelle Weiterkommen, das sich auch in der Gürtelfarbe zeigt.

Mit Karate können Mädchen und Frauen ihre körperliche und geistige Kraft erleben und entwickeln. Das regelmäßige Training fördert die Beweglichkeit und das motorische Geschick, auch im höheren Alter. Das stärkt den Rücken und die Standfestigkeit in Krisensituationen.

Ab einem gewissen Alter eröffnen sich im Leben neue Herausforderungen. Für viele Menschen mit Lebenserfahrung werden Werte bedeutsamer, die zuvor nicht immer im Mittelpunkt standen.

Vielleicht entstehen auch bei Ihnen Fragen wie: Was kann ich tun, um meine körperliche und seelische Fitness zu verbessern? Wie kann ich lernen, mit Gefahrensituationen im Alltag umzugehen? Wo kann ich mit anderen Gleichgesinnten gemeinsam und mit Spaß trainieren?

In Japan wurde die Antwort auf diese Fragen bereits vor langer Zeit gefunden. Der Jungbrunnen heißt dort: Karate. Menschen jeder Altersstufe betreiben diese Sportart, um sich fi t bis in das hohe Alter zu halten. Auch in Deutschland entdecken immer mehr Menschen über 50 diese Sportart für sich. Nutzen auch Sie die Vielseitigkeit des Karate!

Der Vorstand


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Thoralf Erler

Vorstandsvorsitzender

3. KYU
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Frank Bormann

Stellvertretender Vorsitzender

3. DAN
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Sebastian Kowal

Schatzmeister

4. KYU

Mitglieder

Die Mitglieder haben gegenüber dem Verein neben den Rechten auch einige Pflichten. Dies gilt insbesondere für die Mithilfe bei Veranstaltungen und Aktionen des Vereins in der Öffentlichkeit. Weiter sollte jedem Mitglied bewusst sein, dass der Kampfsport im Training, nicht aber auf der Straße oder im Schulhof stattfindet. Schläger passen weder zum Sport, noch in den Verein. Daher werden Trainer und Vorstandschaft “schwarze Schafe” dieser Art nicht in den Verein aufnehmen, bzw. bei evtl. bestehender Mitgliedschaft konsequent ausschließen. Dies kann ebenso der Fall sein, wenn sich ein Mitglied an Beschädigungen von Einrichtungen, Diebstahl o.a. beteiligt.

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